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Herausforderungen beim Stillen​

Wunde Brustwarzen und Schmerzen beim Stillen? Das kannst du tun

Zeit zum Lesen: 6 min.

Du fühlst dich unwohl beim Stillen, weil deine Brustwarzen wund sind und weh tun? Stillen ist eine der natürlichsten und schönsten Arten, mit deinem Baby in Verbindung zu treten – aber das bedeutet nicht, dass es immer einfach ist. Vor allem am Anfang kann es zu empfindlichen oder sogar schmerzhaften Brustwarzen kommen. Das ist ganz normal und betrifft viele stillende Mütter. Die gute Nachricht: Es gibt viele einfache wirksame Maßnahmen, mit denen du deine empfindliche Haut schützen und Schmerzen vorbeugen kannst. Hier erfährst du, warum es häufig zu wunden Brustwarzen kommt und was schnelle Linderung bringt.

breastfeeding woman with nipple pain

Inhalt

Warum sind meine Brustwarzen wund?

Häufige Ursachen für wunde Brustwarzen beim Stillen

Sollte ich meine wunden Brustwarzen untersuchen lassen?

Tipps zur schnellen Linderung wunder Brustwarzen

Wunde Brustwarzen vermeiden – so geht‘s

Warum sind meine Brustwarzen wund?

Deine Brüste leisten gerade Großartiges. Auch wenn sie sehr belastbar sind, kann es mal zu Verletzungen der Brustwarzen kommen. Beim Stillen oder Abpumpen gibt es verschiedene Situationen, die zu wunden oder rissigen Brustwarzen führen können:

  • Wenn die Brustwarze beim Saugen zusammengedrückt wird, können sich entlang einer „Drucklinie“ kleine Hautrisse bilden.
  • Wenn dein Baby besonders kräftig saugt, kann das die Brustwarzen reizen oder sogar verletzen.

Oft treten diese Faktoren auch gemeinsam auf. Im Folgenden findest du weitere mögliche Ursachen.

Häufige Ursachen für wunde Brustwarzen beim Stillen

  • Ungünstige Stillposition: Dein Baby sollte seinen Kopf nicht drehen müssen, um an deiner Brust trinken zu können. Eine ungünstige Haltung kann die Brustwarze belasten.
  • Probleme beim Anlegen: Überprüfe, wie dein Baby die Brustwarze im Mund hat. Seine Lippen sollten beim Saugen ausgestülpt sein.
  • Spannungsgefühl in der Brust oder flache/eingezogene Brustwarzen: Diese Faktoren erschweren deinem Baby die Brustwarze mit dem Mund zu fassen.
  • Zu kurzes Zungenbändchen: Die Anatomie im Mund deines Babys kann das Stillen erschweren.
  • Frühchen: Sie haben oft einen noch sehr kleinen Mund und ihr Saugreflex ist zu schwach.
  • Abnehmen des Babys ohne Ablösen: Wenn du dein Baby von der Brust nimmst während es noch saugt, kann es die Brust verletzen.
  • Zahnende Babys: Autsch – ein kleiner Biss kann ebenfalls wehtun und die Brustwarze verletzen!
  • Infektionen der Brust: Zum Beispiel Soor (eine Pilzinfektion) kann Schmerzen verursachen.
  • Zu viel Feuchtigkeit: Lass deine Brust nach dem Stillen an der Luft trocknen, denn feuchte Haut wird schneller wund.

Sollte ich meine wunden Brustwarzen untersuchen lassen?

Wunde Brustwarzen kommen beim Stillen zwar häufig vor, du solltest das Problem aber möglichst früh angehen. Wenn du Schmerzen hast, wende dich an deine Hebamme, Stillberaterin oder Ärztin bzw. Arzt. Sie können gemeinsam mit dir herausfinden, warum deine Brustwarzen wund sind, und empfehlen dir individuelle Maßnahmen und Behandlungen, die auf dich und deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Sie können auch prüfen, ob dein Baby ein zu kurzes Zungen- oder Lippenbändchen hat, was das Stillen erschwert. In solchen Fällen – oder auch bei sogenannten Flach- oder Hohlwarzen – kann ein Stillhütchen bzw. Brusthütchen deinem Baby das Trinken erleichtern. Deine Hebamme oder Stillberaterin kann dir zeigen, wie du ein Stillhütchen richtig anwendest und worauf du dabei achten solltest.

Tipps zur schnellen Linderung von Brustwarzen

Schmerzlinderung bei wunden Brustwarzen ist wichtig. Wenn du beim Stillen ein Brennen spürst oder Risse an der Brustwarze bemerkst, geh der Ursache auf den Grund und hole dir Rat bei deiner Hebamme oder Stillberaterin. Die folgenden Tipps können dir zusätzlich helfen:

Wenn deine Brustwarzen bereits wund sind

  • Lass nach dem Stillen etwas Muttermilch auf der Brustwarze antrocknen – sie enthält heilende und schützende Stoffe.
  • Bei offenen Stellen: Reinige die Brustwarze mit steriler Kochsalzlösung (0,9 %) oder abgekochtem, lauwarmem Wasser.
  • Vermeide Druck auf die Brustwarze, zum Beispiel durch den BH oder deine Kleidung. Hier kann ein „Still-Donut“ helfen - Anleitung für den „Vienna Breast(feeding) Donut“.
  • Überlege, ob eine stillverträgliche Schmerztherapie hilfreich sein könnte.

Weitere Tipps:

  • Ist die Brustwarze nur gerötet, aber es gibt noch keine offenen Stellen, reicht meist die normale tägliche Körperpflege.
  • Denk daran, dir regelmäßig die Hände zu waschen – vor allem nach dem Toilettengang oder nach dem Wickeln.

Wenn an deiner Brustwarze bereits eine offene Wunde ist

  • Damit die Wunde nicht austrocknet, verkrustet und beim nächsten Stillen wieder aufreißt, kannst du eine Lanolinsalbe verwenden, die für feuchte Wundheilung sorgt.
  • Trage die Salbe großzügig und deckend auf. Reste können vor dem nächsten Stillen mit einem sauberen Tuch entfernt werden.
  • Alternativ oder ergänzend kannst du Silberhütchen oder kühlende Gelpads nutzen. Deine Stillberaterin kann dir sagen, ob diese Maßnahmen für dich geeignet sind.
  • Wenn sich die Brustwarze entzündet hat, muss sie – je nach Art der Infektion – antibakteriell, antimykotisch und/oder entzündungshemmend behandelt werden. Lies dazu gerne auch den Artikel über Brustsoor. Wichtig: Die Diagnose und Behandlung sollte immer durch medizinisches Fachpersonal erfolgen.

Wunde Brustwarzen vermeiden – so geht‘s

Zusätzlich zur Unterstützung durch eine Stillberaterin, können dir die folgenden Tipps dabei helfen, wunde Brustwarzen gar nicht erst entstehen zu lassen.

Achte auf die richtige Stillposition und ein gutes Anlegen deines Babys

Egal ob im Sitzen oder Liegen – wichtig ist, dass dein Baby auf Brusthöhe liegt und mit dem Körper zu dir gedreht ist. Es sollte den Kopf nicht verdrehen müssen, um an der Brust zu trinken. Probiere ruhig verschiedene Stillpositionen aus, bis ihr beide euch wohlfühlt.

Wenn dein Baby Probleme hat, sich richtig an der Brust anzudocken, liegt die Brustwarze eventuell nicht optimal im Mund. Das kann dazu führen, dass sie zwischen Gaumen und Kiefer gequetscht wird – was Schmerzen verursachen kann. Idealerweise umfasst dein Baby nicht nur die Brustwarze, sondern auch einen großen Teil des Warzenhofs, sodass die Brustwarze zwischen Zunge und weichem Gaumen liegt. Deshalb ist korrektes Anlegen so wichtig. Mehr dazu findest du im Artikel „Richtig anlegen in 6 Schritten.“

Beuge Spannungsgefühle in der Brust und Milchstau vor

Schwere, gespannte Brüste erschweren deinem Baby die Brustwarze mit dem Mund zu fassen. Um Spannungen und Milchstau zu vermeiden, still dein Baby regelmäßig nach Bedarf – so bleibt deine Brust weich und dein Baby kann gut trinken. Wenn deine Brüste dennoch geschwollen und hart sind und dein Baby dadurch nicht gut trinken kann, kann Wärme und eine sanfte Brustmassage vor dem Stillen helfen. Eventuell hilft es, vor dem Stillen etwas Milch abzupumpen.

Wenn dein Baby durch die Schwellung trotzdem nicht gut trinken kann, kann Wärme vor dem Stillen helfen, die Milchgänge zu weiten. Danach hilft eine sanfte Brustmassage und das vorsichtige Abpumpen von etwas Milch, um das Stillen zu erleichtern. Mehr Information dazu findest du in den Artikeln “Was ist eine Brustdrüsenschwellung?“ und „Milchstau: Ursachen, Symptome & Behandlung“

Unterstützung bei flachen oder invertierten Brustwarzen

Es gibt einige Techniken, mit denen du deine Brustwarze vor dem Stillen formen kannst, um das Andocken deines Babys zu erleichtern. Du kannst zum Beispiel vor dem Stillen Brustwarzenformer anwenden. Falls dein Baby trotzdem Schwierigkeiten hat, hol dir Rat von einer Stillberaterin. Sie empfiehlt dir gegebenenfalls die vorübergehende Verwendung eines Stillhütchens bzw. Brusthütchens. Mehr Infos findest du im Artikel „Stillen mit Flach- oder Hohlwarzen oder gepiercten Brustwarzen“.

Lass die Mundstruktur deines Babys überprüfen

Falls du vermutest, dass dein Baby vielleicht ein verkürztes ein Zungenbändchen hat, sprich mit deiner Ärztin oder Stillberaterin. Lass die Zunge deines Babys kontrollieren – gemeinsam findet ihr eine Lösung. Manchmal reicht schon ein kleiner Trick beim Anlegen.

Rege den Milchfluss mit einer Pumpe an

Mit einer Milchpumpe kannst du den Milchfluss anregen. Das kann besonders hilfreich sein, wenn dein Baby ein Frühchen ist und noch nicht so stark saugen kann. Auch wenn dein Baby sehr kräftig saugt, weil nicht genug Milch fließt, kann Abpumpen helfen.

Löse die Saugverbindung bevor du das Baby von der Brust nimmst

Bevor du dein Baby von der Brust nimmst, schiebe vorsichtig einen sauberen Finger zwischen seine Lippen bzw. Zahnleisten, um das Vakuum zu lösen.

Pflege deine Brust

Deine Brustwarzen leisten in der Stillzeit enorm viel. Gönn ihnen regelmäßig Pflege – zum Beispiel mit einer speziellen Brustwarzencreme. Verwende weiche, saugfähige Stilleinlagen und wechsle sie regelmäßig, damit deine Brustwarzen nicht in einer warm-feuchten Umgebung bleiben. Mehr Tipps findest du im Artikel „Brustwarzenpflege für stillende Mütter“.

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