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Schwangerschaft & Vorbereitung

Schlafenszeit! Die 10 schönsten Einschlaf-Rituale für Babys

Zeit zum Lesen: 1 min.

Licht aus, Augen zu – so schnell klappt das Einschlafen bei Babys selten. Zum Glück gibt es Einschlaf-Rituale zum „Runterkommen“. Hier sind die Schönsten.

1. In den Schlaf Stillen

Umstritten, aber wirkungsvoll: Ganz am Anfang brauchen Babys eigentlich kein spezielles Abendritual und nicht viel mehr als Nähe, Liebe und ganz viel Kuschelzeit. Viele Neugeborene schlafen in dieser Zeit (und später natürlich auch noch) einfach beim Stillen ein. Wenn dein Kleines auch im Schlaf deine Brust nicht loslassen möchte, kannst du deinen kleinen Finger vorsichtig in den Mundwinkel schieben und so das Vakuum lösen. Allerdings: Je länger du euch beiden dieses kuschelige Ritual gönnst, desto schwieriger kann es in der Abstillphase werden. Deshalb bei älteren Säuglingen besser versuchen, das Baby nach dem Stillen wach ins Bettchen zu legen und auf andere Rituale ausweichen.

2. Und täglich grüßt das Murmeltier…

Du brauchst kein Drehbuch, nach dem alles minutiös ablaufen muss. Aber wenn der Abend und gerade die letzte Stunde vor dem Schlafen immer ähnlich abläuft, hilft es deinem Nachwuchs sehr, zu verstehen, dass jetzt die Zeit gekommen ist, um sich zu entspannen und zu schlafen: Nach dem Abendessen noch ein bisschen Quatsch machen oder ein Buch anschauen, dann wird es Zeit fürs Badezimmer. Jetzt gibt’s eine frische Windel, der Schlafanzug wird angezogen, das Gesichtchen gewaschen und wenn schon Zähne da sind: die Zähne geschrubbt. Umso schöner, wenn ihr dabei Lieder singt, kleine Reime oder Fingerspiele spielt. Zum Beispiel zur Melodie von „Händewaschen, Händewaschen, das muss ein jedes Kind“: „Zähneputzen, Zähneputzen das kann jedes Kind, Zähneputzen, Zähneputzen bis sie sauber sind - und sind sie endlich sauber jaaaaa, dann rufen wir laut HURRAA!“

3. Baby-Spa 1: Entspannungsplanschen

Ein abendliches warmes Bad entspannt aufgedrehte Babys und wäscht praktischerweise gleichzeitig den über den Tag gesammelten Spielplatzsand ab. Für größere Babys oder Kleinkinder gibt es verschiedene Badeszusätze mit Kamille oder Lavendel, die zusätzlich beruhigen und entspannen. Wenn du deinen Schatz dann kuschlig warm einpackst, wird dein Baby so richtig schön bettschwer. Aber Achtung: Es gibt auch Wirbelwinde, die drehen nach einem Bad so richtig auf –  einfach ausprobieren!

4. Baby-Spa 2: Körper- und Füßchenmassage

Eine Babymassage kann ein wunderschöner Ausklang sein. Wichtig ist, dass der Raum und deine Hände schön warm sind. Dann ziehst du dein Baby ganz aus – so kommt auch mal Luft an den sonst windelverpackten Popo – und streichst sanft mit Öl über den ganzen Körper. Babys lieben Hautkontakt! Möchtest du eine spezielle Technik anwenden, kannst du zum Beispiel einen Babymassage-Kurs besuchen. Eine Fußmassage ist auch sehr schön. Dabei solltest du auf gar keinen Fall die Zehen vergessen – und genau nachschauen, ob denn auch noch alle da sind! Dazu passt dieser Reim:

"Das ist das große Babettchen (großer Zeh), die will nie ins Bettchen.

Das ist die Elfriede (nächster Zeh), die ist auch nie müde.

Das ist der lange Klaus (nächster Zeh), der muss noch mal raus.

Und der Peter unterdessen, der muss noch mal was essen.

Nur das Kleinchen, lieb und nett, nimmt den Teddy am Beinchen – und geht ins Bett!“

5. „Schlaf, Kindlein schlaf“

Wiegenlieder sind nicht umsonst über Jahrhunderte überliefert: Schon im Bauch war deine Stimme Babys vertrauter Begleiter. Wenn es dich singen hört, fühlt es sich besonders geborgen, kann loslassen und einschlafen. Was du singst hängt ganz von deinem Geschmack ab: „La le Lu“ oder lieber „Weißt du wie viele Sternlein stehen“? Inspiration findest du in Liederbüchern, Apps oder natürlich auf speziellen Schlaflieder-CDs. Und keine Sorge: Deinem Baby ist es völlig egal, ob du die Töne triffst.

6. Gute-Nacht-Reime

Wenn du gar nicht auf deine Singstimme vertraust, keine Spieluhr zur Hand hast oder du nach einer Abwechslung suchst, sind Gute-Nacht-Reime eine tolle Alternative. Ihr Rhythmus wirkt sehr beruhigend und je nachdem wie alt dein Kind ist, könnt ihr sie bald zusammen aufsagen. Da es unendlich viele gibt, haben wir dir zwei herausgesucht, die wir besonders schön finden:

„Wenn kleine Engel schlafen gehen, kann man dies am Himmel sehen.

Für jeden Engel einen Stern, doch deinen mag ich besonders gern.

Schlaf schön mein Schatz.“

„Ein kleines Schaf hüpft übern Zaun,

wünscht dir einen süßen Traum.

Schöne Träume, Gute Nacht

bis das Morgenlicht erwacht!“

7. Erzähl mir was!

Der Kuschelhase Lotte macht eine Abenteuerreise zum Mond und trifft dort das Kuschelnilpferd Friedolin, das über die Mondkrater hüpft... Eine schöne erfundene Geschichte mit den eigenen Kuscheltieren ist wahnsinnig spannend – und am Ende sind alle Tiere, Kinder und Geschichtenerzähler sehr müde und schlafen ganz schnell ein.

8. Zusammen lesen

Dein Kleines kuschelt sich auf deinen Schoß und dann folgt ihr zusammen den Spuren von hungrigen Raupen oder Hasen, die sich sehr, sehr lieb haben: Bücher bringen zum Lachen, sind spannend oder spenden Trost. Perfekt als Abendritual! Und: Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, haben einen größeren Wortschatz als Gleichaltrige, die fast nie ein Buch in der Hand halten. Später haben sie mehr Freude am selber Lesen und Texte entdecken. Eine schöne, selbstgemachte Alternative sind Fotobücher: Sucht die schönsten Fotos von lieben Verwandten und Freunden heraus und macht daraus ein eigenes Bilderbuch. Gemeinsam könnt ihr so Opas Bart bewundern, Tante Ellas Lachen oder schauen wie schön die Sonne beim letzten Familienfest vom Himmel gelacht hat.

9. Ein Spaziergang durch den Tag

Oft schreibt der eigene Alltag die spannendsten Geschichten! Überlegt zusammen, was heute besonders toll war, was vielleicht nicht so. Welche Farbe hatte nochmal der tolle Schmetterling an der Bushaltestelle? Ist die Beule noch da, die die Esstischecke verschuldet hat? So ein Spaziergang durch den vergangenen Tag, hilft den Kleinen sehr, ihn zu verarbeiten und abzuschließen.

10. Kuscheln, Kuscheln, Kuscheln!!

Egal welches Abendritual ihr für euch entdeckt, die meisten haben mit Kuscheln zu tun. Und das ist auch gut so: So fühlt sich dein Kind geborgen und sicher.

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