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Richtig abpumpen: Unsere 12 besten Tipps

Zeit zum Lesen: 8 min.

Richtig abpumpen: Unsere 12 besten Tipps

Das Abpumpen von Muttermilch mit einer Milchpumpe zu lernen, kann etwas Zeit und Geduld erfordern, lohnt sich jedoch sehr. Unsere Expertentipps helfen dir dabei, erfolgreich abzupumpen

Wie beim Erlernen jeder neuen Fähigkeit kann es etwas dauern, bis du dich an das Abpumpen mit einer Milchpumpe gewöhnt hast. Das Wichtigste ist, Geduld zu haben, auch wenn du anfangs vielleicht nicht so viel Milch abpumpen kannst, wie du möchtest. Schließlich wird eine Milchpumpe in dir natürlich nicht dieselben Gefühle auslösen wie dein Baby. Doch in der Regel lernt dein Körper mit der Zeit, deinen Milchspendereflex beim Abpumpen auszulösen, und die Menge der abgepumpten Milch sollte steigen.

1: Es besteht keine Eile, mit dem Abpumpen zu beginnen ...

In den ersten vier Wochen arbeiten du und dein Baby gemeinsam daran, deine Milchproduktion anzuregen und aufzubauen. Wenn dein Baby gesund ist und das Stillen gut funktioniert, brauchst du dafür keine Milchpumpe. Es ist jedoch sehr hilfreich, abpumpen zu können, wenn du von deinem Baby getrennt sein musst (siehe Tipp unten). Wenn dies nicht der Fall ist, genieße die Zeit mit ihm und sei ganz unbesorgt, denn auch wenn du vorhast, in Zukunft regelmäßig abzupumpen, brauchst du deinen Körper nicht schon in den ersten paar Wochen darauf zu „trainieren“.

2: ... es sei denn, dein Baby ist nicht in der Lage, an der Brust zu trinken

Wenn dein Baby nicht direkt an der Brust trinken kann, weil es möglicherweise zu früh geboren wurde oder besondere Bedürfnisse hat oder ihr aus irgendeinem Grund voneinander getrennt seid, solltest du so schnell wie möglich nach der Geburt mit dem beidseitigen Abpumpen beginnen.

Forschungen belegen, dass Mütter, wenn sie innerhalb der ersten paar Stunden mit dem Abpumpen beginnen (dann, wenn ein gesundes Neugeborenes in der Regel zum ersten Mal trinken würde), in den ersten Tagen und Wochen mehr Milch produzieren1,2 und ihre Babys so am ehesten ausschließlich mit Muttermilch ernährt werden.

Wenn dein Baby (oder deine Babys) voraussichtlich zu früh auf die Welt kommt, eine Behandlung auf der Intensivstation benötigt oder eine Erkrankung haben wird, die das Stillen erschweren könnte, bereite dich darauf vor. Mache dich mit dem Thema Abpumpen vertraut, besorge das nötige Zubehör und bitte einen Arzt, eine Hebamme oder eine Stillberaterin um Unterstützung.

Vermutlich steht in deinem Krankenhaus oder deiner Geburtseinrichtung eine doppelseitige Klinikmilchpumpe zur Verfügung. Bitte das medizinische Fachpersonal, dir ihre Verwendung zu erklären. Es ist wichtig, die Milch aus deinen Brüsten immer dann abzupumpen, wenn dein Baby normalerweise trinken würde – dadurch erhalten deine Brüste trotz der Umstände auf jeden Fall das Signal, Milch zu produzieren. In den ersten Tagen solltest du acht bis zehn Mal in 24 Stunden abpumpen3 und diese Frequenz auch beibehalten, wenn deine Milch einschießt.

3: Finde den richtigen Zeitpunkt

Pumpe bei deinem ersten Pumpvorgang mindestens 15 Minuten lang ab. Mach dir keine Sorgen, wenn du zuerst nur wenig Milch erhältst – durch die regelmäßige zusätzliche Stimulation sollten deine Brüste schon bald mehr Milch produzieren.

Manche Mütter sind der Ansicht, dass sie am meisten Milch erhalten, wenn sie rund eine Stunde nach einer Stillmahlzeit abpumpen. Andere pumpen lieber direkt nach jeder zweiten Stillmahlzeit ab – versuche, zu unterschiedlichen Zeiten abzupumpen, um herauszufinden, welcher Rhythmus am besten zu deinem Alltag passt. Wenn du Zeiten gefunden hast, zu denen du gut abpumpen kannst, halte dich daran, damit sich dein Körper an die Milchpumpe und an die zusätzliche Stimulation deiner Milchproduktion gewöhnen kann. Vielleicht bist du versucht, den Abstand zwischen den Pumpvorgängen zu verlängern, in der Hoffnung, dann größere Mengen an Milch abzupumpen. Aber wenn du wartest, bis deine Brüste richtig voll sind, reicht ein einzelner Pumpvorgang nicht aus, um sie gut zu entleeren.3,4 Deshalb ist es wichtig, häufig und regelmäßig abzupumpen.

4: Achte auf sorgfältige Hygiene

Wasch dir vor und nach dem Abpumpen immer die Hände und säubere alle Pumpenteile, die mit deiner Muttermilch oder dem Mund deines Babys in Kontakt gekommen sind. Du solltest sie zudem mindestens einmal am Tag nach der Reinigung desinfizieren. Achte darauf, dass alle Teile komplett trocknen. Anschließend kannst du das Pumpset in einer sauberen Tasche oder in einem sauberen Behälter bis zur nächsten Verwendung verstauen.

5: Bereite dich vor

Um das Abpumpen nicht unterbrechen zu müssen, solltest du alles, was du benötigst, in Reichweite haben, bevor du mit dem Abpumpen beginnst. Möglicherweise möchtest du etwas trinken oder essen, brauchst dein Telefon oder die Fernbedienung für den Fernseher, Flaschen oder Milchaufbewahrungsbeutel für deine abgepumpte Milch und ein Mulltuch, um ein paar Milchtropfen aufzufangen.

Mit einem speziellen Abpump-BH hast du die Hände immer frei, kannst wesentlich leichter die Pumpe bedienen und andere Dinge erledigen, während du abpumpst.

6: Mach es dir bequem

Die beste Position zum Abpumpen ist die, in der du dich wohl fühlst. Entspannt zu sein, ist entscheidend für die Ausschüttung des Hormons Oxytocin, das deinen Milchspendereflex stimuliert. Eine angespannte Haltung und Ablenkungen können diesen Vorgang behindern.5 Wähle deshalb einen geschützten und gemütlichen Ort aus und sorge dafür, dass deine Arme und dein Rücken gut gestützt werden, während du abpumpst.

Wenn du keinen Abpump-BH verwendest, halte deine Brusthaube zwischen Daumen und Zeigefinger und stütze deine Brust mit deiner Handinnenfläche und den anderen Fingern. Halte die Brusthaube sanft an deine Brust – zu starkes Andrücken könnte dein Brustgewebe zusammendrücken und den Milchfluss behindern.

Einige Mütter stellen fest, dass sie mehr Milch abpumpen können, wenn sie tief ein- und ausatmen, entspannende Musik hören, Visualisierungstechniken anwenden oder ihr Partner ihnen dabei den Rücken oder die Schultern massiert.

7: Löse deinen Milchspendereflex aus

Die meisten elektrischen und batterie- und akkubetriebenen Milchpumpen von Medela verfügen über die 2-Phase-Expression-Technologie, die den Saugrhythmus deines Babys nachahmt (mit schnellem, leichtem Saugen zu Beginn, gefolgt von langsamerem, stärkerem Saugen), um deinen Milchspendereflex auszulösen. Wenn du deine Brüste vor und während des Abpumpens massierst6 und sie vorher aufwärmst7, indem du zum Beispiel eine warme Kompresse (wie einen Waschlappen) auflegst, wird erwiesenermaßen dein Milchfluss stimuliert und die abgepumpte Milchmenge steigt.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass auch der Hautkontakt mit deinem Baby vor und während eines Pumpvorgangs dazu beitragen kann, mehr Milch gewinnen zu können.8 Der Grund dafür ist, dass durch die Wärme und die Berührung der Haut deines Babys in deinem Körper Oxytocin ausgeschüttet wird.9 Tatsächlich können manche Mütter am besten abpumpen, während sie ihr Baby an der anderen Brust stillen, da der Milchspendereflex so zusätzlich stimuliert wird.

Wenn dein Baby nicht bei dir ist, versuche dir ein Foto oder ein Video von ihm anzuschauen oder an einem seiner Kleidungsstücke zu riechen, während du abpumpst.10 Das Gefühl der Verbundenheit mit deinem Baby während du abpumpst, hilft ebenso, deinen Oxytocin-Spiegel zu erhöhen und den Milchfluss in Gang zu bringen.

8: Nutze deinen Milchfluss

Viele Mütter spüren ihren Milchspendereflex nicht, deshalb solltest du versuchen, beim Abpumpen besonders auf ihn zu achten. Den Milchspendereflex erkennst du daran, dass auf einmal eine ganze Fontäne Milch in die Flasche oder den Beutel spritzt.11

Wenn du eine Milchpumpe mit 2-Phase-Expression-Technologie verwendest, simuliert diese eine Stimulations- und eine Abpumpphase. Der Stimulationsmodus dauert in der Regel etwa zwei Minuten, doch sobald du wie oben beschrieben die Milch fließen siehst, ist es wichtig, in die Abpumpphase zu wechseln. Der Grund dafür ist, dass dieser erste Milchspendereflex bereits rund 36 % der gesamten Milchmenge liefert, weshalb du ihn nutzen solltest, um mehr Milch zu erhalten.12

9: Finde deine persönliche Komfortzone

Pumpe während der Abpumpphase mit deinem individuellen maximalen Komfort-Vakuum ab, das heißt in der höchsten Pumpeinstellung, die für dich noch angenehm ist. Studien zufolge gewinnst du dadurch eine ähnliche Menge an Milch wie dein Baby beim Stillen.13,14

Um das richtige Vakuum-Level zu finden, steigere die Abpumpstärke schrittweise, bis das Saugen etwas unangenehm wird, und stelle den Regler dann wieder eine Stufe zurück.

10: Pass die Dauer des Abpumpens deinen individuellen Bedürfnissen an

Sobald deine Milchproduktion aufgebaut ist (nach rund vier bis sechs Wochen), kannst du individuell bestimmen, wie viele Minuten du abpumpst, wodurch du kostbare Zeit sparen kannst. Einige Mütter müssen aufgrund der Anzahl ihrer Milchspendereflexe, die bestimmen, wie häufig und wie lange die Milch fließt, länger abpumpen als andere.4,15 Wirklich erstaunlich ist, dass – während jede Mutter über ein eigenes Muster an Milchspendereflexen verfügt – dein eigener Rhythmus bei jedem Abpumpen und bei jeder Stillmahlzeit gleich ist.16

Woher weißt du, was dein Milchspendereflex-Rhythmus ist? Suche dir den Zeitpunkt aus, an dem du normalerweise am meisten Milch abpumpst, und achte während des Abpumpens darauf, zu welchem Zeitpunkt die Milch beginnt, aus deiner Brustwarze zu fließen oder in den Behälter zu tropfen. Diesen Zeitpunkt notierst du.

Eine Mutter, die nur zu Beginn eines Pumpvorgangs Milchspendereflexe hat, wird einen Großteil ihrer Milch innerhalb von acht bis zehn Minuten abgepumpt haben. Ihre Milchmenge kann durch ein längeres Abpumpen nicht gesteigert werden. Eine Mutter, die im Gegensatz dazu viele oder späte Milchspendereflexe hat, muss 15 Minuten oder länger abpumpen, um ihre Brust vollständig zu entleeren.15

11: Pump beidseitig ab

Wenn du vorhast, regelmäßig abzupumpen, lohnt es sich, in eine Doppelpumpe zu investieren. Beim beidseitigen Abpumpen wird der Prolaktin-Spiegel – der Spiegel des Milchbildungshormons – in deinem Körper erhöht.17 Faszinierenderweise wurde in Studien belegt, dass Frauen, die beidseitig abpumpen, bei jedem Abpumpen einen zusätzlichen Milchspendereflex haben. Dadurch können sie in der Regel fast ein Fünftel mehr Milch abpumpen, und die Milch hat außerdem einen höheren Fettgehalt, als wenn sie jede Brust einzeln nacheinander abpumpen würden.18 Neben der Zeitersparnis summiert sich so die gewonnene Milchmenge, und du könntest nach nur wenigen Pumpvorgängen bereits ein zusätzliches Fläschchen für dein Baby abgepumpt haben.

12: Wenn Beschwerden auftreten – ignoriere sie nicht

Milch abzupumpen, sollte nicht weh tun. Wenn du beim Abpumpen Beschwerden hast oder Blasen oder wunde Haut an deiner Brustwarze oder deiner Brust feststellst, versuche zunächst, das Vakuum-Level der Milchpumpe zu reduzieren.

Achte außerdem darauf, dass du die richtige Brusthaubengröße (der trichterförmige Teil des Pumpsets, der auf deine Brust aufgesetzt wird) verwendest. Der Tunnel der Brusthaube sollte deine Brustwarze eng umschließen, jedoch genügend Platz lassen, damit sie sich vor- und zurückbewegen kann, ohne an den Tunnelwänden zu reiben. Sie sollte nicht daran scheuern, und es sollte nicht zu viel von deinem Brustwarzenhof (dem dunklen Bereich rund um deine Brustwarze) oder von der umgebenden Brusthaut in den Tunnel eingesogen werden, während du abpumpst. Eine schlecht sitzende Brusthaube kann die abgepumpte Milchmenge reduzieren, weshalb Medela Brusthauben in verschiedenen Größen anbietet.

Wenn die Beschwerden anhalten, nachdem du diese Tipps ausprobiert hast, solltest du einen Arzt, eine Hebamme oder eine Stillberaterin um Rat bitten, ehe du weiter abpumpst.

Literaturhinweise
  1. Parker L et al. Optimal Time to Initiate Breast Milk Expression in Mothers Delivering Extremely Premature Infants. FASEB Journal. 2017;31(1 Supplement):650-19.
  2. Parker LA et al. Effect of early breast milk expression on milk volume and timing of lactogenesis stage II among mothers of very low birth weight infants: a pilot study. J Perinatol. 2012;32(3):205.
  3. Kent JC et al. Principles for maintaining or increasing breast milk production. J Obstet Gynecol Neonatal Nurs. 2012;41(1):114-21.
  4. Prime DK et al. Dynamics of milk removal during simultaneous breast expression in women. Breastf Med. 2012;7(2):100-6.
  5. Ueda T et al. Influence of psychological stress on suckling-induced pulsatile oxytocin release. Obstet Gynecol. 1994 Aug;84(2):259-62.
  6. Jones E et al. A randomised controlled trial to compare methods of milk expression after preterm delivery. Arch Dis Child Fetal Neonatal Ed. 2001;85(2):F91-5.
  7. Yiğit F et al. Does warming the breasts affect the amount of breastmilk production? Breastfeed Med. 2012;7(6):487-8.
  8. Acuña-Muga J et al. Volume of milk obtained in relation to location and circumstances of expression in mothers of very low birth weight infants. J Hum Lact. 2014;30(1):41-6.
  9. Vittner D et al. Increase in Oxytocin From Skin-to-Skin Contact Enhances Development of Parent-Infant Relationship. Biol Res Nurs. 2018;20(1):54-62.
  10. Keith DR et al. The Effect of music-based listening interventions on the volume, fat content, and caloric content of breast milk–Produced by mothers of premature and critically ill infants. Adv Neonatal Care. 2012;12(2):112-9.
  11. Prime DK et al. Comparison of the patterns of milk ejection during repeated breast expression sessions in women. Breastfeed Med. 2011;6(4):183-90.
  12. Kent JC et al. Response of breasts to different stimulation patterns of an electric breast pump. J Hum Lact. 2003;19(2):179-86.
  13. Kent JC et al. Importance of vacuum for breastmilk expression. Breastfeed Med. 2008;3(1):11-9.
  14. Kent JC et al. Volume and frequency of breastfeedings and fat content of breast milk throughout the day. Pediatrics 2006;117(3):e387-95.
  15. Kent JC et al. Principles for maintaining or increasing breast milk production. J Obstet Gynecol Neonatal Nurs. 2012;41(1):114-21.
  16. Gardner H et al. Milk ejection patterns: an intra-individual comparison of breastfeeding and pumping. BMC Pregnancy Childbirth. 2015;15(1):156.
  17. Hill PD et al. The effect of sequential and simultaneous breast pumping on milk volume and prolactin levels: a pilot study. J Hum Lact. 1996 Sep;12(3):193-9.
  18. Prime DK et al. Simultaneous breast expression in breastfeeding women is more efficacious than sequential breast expression. Breastfeed Med. 2012;7(6):442-7.
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